Mitarbeiterin einer Kindertagesstätte in Florida wurde entlassen, nachdem sie versucht hatte, dem Kind ein Nickerchen zu machen

Sep 18, 2023

Eine Frau aus Florida hat ihren Job verloren und wurde wegen Kindesmissbrauchs wegen einer Reihe mutmaßlicher Vorfälle angeklagt, die sich an einem Tag im letzten Monat ereignet haben.

Sandrine Ramos Mangalindan Der 23-Jährige wird laut einer von Law&Crime eingeholten Strafanzeige in einem Fall des Kindesmissbrauchs mit einer Privat-/Spezialwaffe beschuldigt. Bei den bei den Vorfällen angeblich verwendeten Waffen handelt es sich überhaupt nicht um Gegenstände, sondern sie werden im Gerichtsdokument vielmehr als „Hände/Fäuste/Füße/Zähne usw.“ des Angeklagten identifiziert.

Der fragliche Vorfall ereignete sich am Morgen des 24. Juni 2022, schrieb ein Stellvertreter des Sheriff-Büros von Jacksonville in der Beschwerde.

„Ich habe auf einen Anruf bei [redacted] im Zusammenhang mit einem Vorfall wegen Missbrauchs/Vernachlässigung eines Kindes reagiert“, heißt es in der Beschwerde. „Bei meiner Ankunft kontaktierte ich den Beschwerdeführer,Berater McCray , die mir mitteilte, dass sie die Besitzerin der Kindertagesstätte ist. Frau McCray teilte mit, dass sie heute bei ihrer Ankunft zur Arbeit über einen möglichen Kindesmissbrauchsvorfall informiert worden sei. Sie teilte mir weiter mit, dass sie dann aufgefordert wurde, die Videoüberwachung ab Freitag zu überprüfen.“

StellvertreterCK ClintonAnschließend wird behauptet, dass der Angeklagte in den Aufnahmen zu sehen sei, wie er das Opfer „für ein Nickerchen auf dem Kinderbettchen“ platzierte, dass das „Opfer jedoch kein Nickerchen machen wollte und ständig aufstand und versuchte, herumzulaufen“.

Ungefähr zwei Minuten später ist Mangalindan zu sehen, wie er „den Kopf des Opfers auf das Feldbett drückt“, behauptet der Stellvertreter und bemerkt, dass das Gesicht des Kindes „momentan mit dem Gesicht nach unten auf dem Feldbett lag“.

Die Vorwürfe gehen weiter:

Schließlich ließ die Festgenommene ihre Gewalt auf das Opfer los und es konnte sich frei bewegen. Um 11.14 Uhr beobachtete ich, wie der Festgenommene das Opfer hochhob und es gewaltsam wieder auf die Pritsche legte. Der Einsatz von Gewalt wurde durch das Aufprallen, das ich in der Mitte des Feldbetts beobachtete, deutlich. Zu diesem Zeitpunkt setzte sich der Festgenommene neben das Opfer und blieb etwa fünfundvierzig (45) Minuten neben ihm sitzen. Während das Opfer seinen Kopf immer wieder hob, drückte der Festgenommene ihn immer wieder nach unten.

In der Beschwerde heißt es weiter, Mangalindan habe begonnen, an den Beinen des Kindes zu ziehen, „während es sich weiter auf dem Kinderbett bewegte“, sagt aber, dass die Züge zunächst nicht kraftvoll waren. Wenige Minuten später schien der Angeklagte jedoch „frustriert“ zu sein und angeblich „gewaltsam am linken Bein des Opfers zu ziehen“, um es zurück auf die Pritsche zu ziehen und es wie zwei andere „ständig dazu zu bringen, sich hinzulegen“. Kinder waren wach und bewegten sich auf ihren Feldbetten in der Nähe, schrieb der Stellvertreter.

McCray, der Besitzer der Kindertagesstätte, teilte den Strafverfolgungsbehörden außerdem mit, dass Mangalindan ein zweites Kind körperlich misshandelt habe und dass der Angeklagte „die Kinder verbal beleidigt habe, indem er sie angeschrien und profane Ausdrücke verwendet habe“, heißt es in der Beschwerde.

Mangalindan ihrerseits soll dem festnehmenden Beamten gesagt haben, dass sie lediglich versucht habe, das Kleinkind zum Schlafen zu bringen, und dass es ihr nicht gestattet sei, die Kinder in der Kindertagesstätte zu „babysitten“. Sie sagte dann, sie würde in der Einrichtung niemals „das Kleinkind oder ein anderes Kind körperlich schlagen“, weil ihre Tochter dorthin gehe. Der Angeklagte wies außerdem angeblich darauf hin, dass das fragliche Kind einmal „über sie gelacht und sie mit ihm gespielt“ habe.

Die Besitzerin der Kindertagesstätte sprach später in einem Interview mit dem unabhängigen Fernsehsender WJXT aus Jacksonville, Florida, über die emotionale Belastung, die das Ansehen der Überwachungsaufnahmen für sie bedeutete.

Die Angeklagte wurde am 28. Juni 2022 festgenommen. Sie wurde inzwischen gegen Kaution freigelassen.

„Ich konnte bei dem Opfer keine äußeren Anzeichen einer Verletzung feststellen“, schrieb Clinton. „Am Ende der Untersuchung kam ich zu dem Schluss, dass die vorsätzlichen Handlungen des Festgenommenen vernünftigerweise zu einer körperlichen und/oder geistigen Schädigung des Opfers führen würden.“

[Bild über das Büro des Sheriffs von Jacksonville County]

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